Mainz
Von Engelport nach Mainz, von dort nach ...: Oblaten nehmen erneut ihren Hut

Seine Habseligkeiten hat Bruder Manfred Rümmele weitgehend verstaut. Bald geht es nach Österreich für den Ordensmann.

Ulrike Platten-Wirtz

Mainz. Und wieder heißt es Abschied nehmen für Bruder Manfred Rümmele, Pater Wolfgang Boemer sowie sieben weitere Ordensbrüder der Gemeinschaft der Oblaten, die bislang im Kloster St. Rabanus Magnus auf dem Mainzer Hartenberg zu Hause gewesen sind.

Nur drei Jahre nach dem Umzug der ehemaligen Engelporter aus dem Flaumbachtal müssen schon wieder die Umzugskartons gepackt werden. „Das Kloster in Mainz ist bereits verkauft“, erklärt Manfred Rümmele. „Bis zum Jahrsende muss hier alles leer sein.“ Vor mehr als 50 Jahren wurde die Klosteranlage mit Haupthaus, Kreuzgang und Kapelle im Mainzer Drosselweg errichtet.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region