Zusammenschluss mit der Volksbank Hunsrück-Nahe war das Thema auf der Vertreterversammlung der VVR-Bank Wittlich
Vertreterversammlung der VVR-Bank Wittlich: Fusion übers Moseltal hinweg wirft Fragen auf
Sie planen die Bankenfusion über den Hochmoselübergang hinweg: (von links) Michael Hoeck (Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG), Peter van Moerbeeck (VVR), Frank Schäfer (Volksbank Hunsrück-Nahe eG), Dr. Michael Wilkes (VVR), Erik Gregori (Volksbank Hunsrück-Nahe eG). Foto: TV/Gerhard Knauf
TV/Gerhard Knauf

Wittlich/Simmern. Neben der Präsentation der Geschäftszahlen für 2020, die trotz Pandemie positiv ausfielen, interessierte die Mitglieder auf der Vertreterversammlung der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG Wittlich vor allem ein Thema: die geplante Fusion der Genossenschaftsbank mit der Konkurrenz aus dem Hunsrück. Denn die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank mit Sitz in der Säubrennerstadt und die Volksbank Hunsrück-Nahe in Simmern planen, sich zusammenzuschließen (unsere Zeitung berichtete). Ein Treiber des geplanten Zusammenschlusses soll dabei der Hochmoselübergang sein, der die Geschäftsgebiete beider Banken verbindet.

Aktualisiert am 13. Juni 2021 17:17 Uhr
Bei der digitalen Vertreterversammlung am Montagabend gab es vom Vorstand zur angestrebten Verschmelzung der Genossenschaftsbanken einen Sachstandsbericht. In der Versammlung hatten zudem Vertreter über Chat, Telefon sowie per Videobotschaft die Möglichkeit, Fragen zur angedachten Fusion der beiden Genossenschaftsbanken zu stellen.

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