Der Kreisverband Cochem-Zell des VdK wird 70 Jahre alt - So kämpft der Verband heute mehr denn je für soziale Gerechtigkeit
VdK wird 70: Den Schwachen nicht von der Seite weichen
Andreas Peifer und das Team in der Kreisgeschäftsstelle finden Lösungen bei kniffligen sozialen Fragen der VdK-Mitglieder. Von links: Petra Anheier, Geschäftsführerin Rita Hartung und Michelle Schmitz. Foto: Brigitte Meier
Brigitte Meier

Cochem-Zell. Mit seiner Gründung im Jahr 1948 war der VdK-Kreisverband Cochem-Zell einer der ersten in Rheinland-Pfalz. Damals richtete sich die Unterstützung des Sozialverbandes an die Opfer des Zweiten Weltkrieges, die Hilfe bitter nötig hatten. Doch die Arbeit des VdK ist nicht überflüssig geworden. Der Verband setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein, für die insbesondere Senioren, Menschen mit Behinderung, chronisch Kranke und sozial Schwache mitunter kämpfen müssen. Der VdK-Kreisverband Cochem-Zell steht diesen Menschen seit 70 Jahren an der Seite. Am Samstag, 20. Oktober, feiert er offiziell sein 70-jähriges Bestehen.

Andreas Peifer (62), seit 1984 Kreisvorsitzender, erläutert im Gespräch mit unserer Zeitung, warum der VdK auch in Zeiten florierender Wirtschaft und geregelter Sozialsysteme gebraucht wird.

1 Worin liegt der Schwerpunkt der Arbeit des VdK?

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