Unmut im Zeller Stadtteil Kaimt: Für Vereinsveranstaltungen wie das Keltengelage (Foto) hat die Stadt ihre Leistungen dem Kirmesverein in Rechnung gestellt. Die Stadtverwaltung spricht von einem ganz normalen Vorgang. Foto: Inge Faust (Archiv) Inge Faust
Im Zeller Stadtteil Kaimt gibt es offenbar Unmut darüber, dass die Stadt Veranstaltungen des örtlichen Kirmesvereins nicht genügend unterstützen und fördern würde. Hintergrund sind dabei wohl Rechnungen, die die Stadt an die Ausrichter der Kaimter St.-Jakobus-Kirmes und des Keltischen Weingelages gerichtet hat.
Angelika Kontermann aus Kaimt kritisiert die Stadt in einer Mitteilung an unsere Zeitung: „Die Kirmes und das Weingelage waren zwei sehr gelungene Veranstaltungen im Stadtteil Kaimt, die viele positive Rückmeldungen auch seitens der Gäste bekommen haben.
