In Alflen haben die Bauarbeiten für eine Waldbegräbnisstätte begonnen - Findlingsblöcke zeigen Grabstellen
Unter Bäumen die letzte Ruhe finden: In Alfen entsteht eine Waldbegräbnisstätte
Berthold Schäfer, Paul Kruff, Udo Lorenz und Hans-Georg Pötz kümmern sich um das Projekt Waldbegräbnisstätte in Alflen.
Kevin Ruehle

Das Waldstück „Große Schleid“ liegt etwa einen Kilometer abseits der Gemeinde Alflen – Richtung Schmitt. Ein Bagger hat begonnen, Flächen für einen Parkplatz und einen Waldbegegnungsplatz einzuebnen, der umgeben ist von bis zu 100 Jahre alten Bäumen. In dem naturbelassenen Forst entsteht eine Begräbnisstätte, abseits des Alflener Friedhofs.

Begräbniskultur wandelt sich, die Eifelgemeinde will auf die Wünsche vieler Menschen eingehen, die nicht auf einem klassischen Friedhof beigesetzt werden möchten. „Man hat auf dem Valwigerberg, in Binningen und zuletzt auch in Kelberg gesehen, dass da viel Zulauf ist“, sagt Bürgermeister Berthold Schäfer mit Blick auf die Pläne der Gemeinde, eine Waldbegräbnisstätte zu errichten.

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