In Kaisersesch gibt es in der Alten Mayener Straße Unmut über unterschiedlich hohe wiederkehrende Straßenausbaubeiträge: Unmut im Kaisersescher Gewerbegebiet: Hauseigentümer müssen mehr zahlen als Betriebe – Woran das liegt
In Kaisersesch gibt es in der Alten Mayener Straße Unmut über unterschiedlich hohe wiederkehrende Straßenausbaubeiträge
Unmut im Kaisersescher Gewerbegebiet: Hauseigentümer müssen mehr zahlen als Betriebe – Woran das liegt
Die Alte Mayener Straße in Kaisersesch: Auf der einen Seite ist ein Gewerbegebiet, auf der anderen ein Wohngebiet. Brigitte Meier
Wenn eine Straße ausgebaut wird, müssen die Grundstückeigentümer ihren Beitrag leisten. Nun gehen sie davon aus, dass die wiederkehrenden Beiträge gerecht abgerechnet werden. In der Alten Mayener Straße in Kaisersesch gelten jedoch unterschiedliche Regelungen, sodass die Grundstückeigentümer der einen Straßenseite sehr viel mehr zahlen müssen als die auf der gegenüberliegenden Seite.
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Obwohl sich die höher veranlagten Bürger ungerecht behandelt fühlen, ist das Abrechnungsverfahren rechtens. Da der Kaisersescher Stadtrat die Sorgen der Grundstückseigentümer versteht, hat er die Verwaltung beauftragt, nach einer Lösung zu suchen. Wie kommt es überhaupt zu diesem Problem?