Cochem
Ulmen und die Diensthunde: Bundeswehr setzt weiter aufs feine Näschen der Tiere

Zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit werden am Bundeswehr-Standort im Hochpochtener Wald bei Ulmen auch künftig alle Diensthunde der Bundeswehr ausgebildet.

David Ditzer

Cochem - Zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit werden am Bundeswehr-Standort im Hochpochtener Wald bei Ulmen auch künftig alle Diensthunde der Bundeswehr ausgebildet werden. Brigadegeneral Volker, Kommandeur der Bundeswehrschulen, sagte jüngst bei einem Besuch in der Eifel: "Ich bin zumindest zuversichtlich, dass wir die Diensthundeschule auch weiterhin hier haben werden."

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Cochem – Zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit werden am Bundeswehr-Standort im Hochpochtener Wald bei Ulmen auch künftig alle Diensthunde der Bundeswehr ausgebildet werden. Brigadegeneral Volker, Kommandeur der Bundeswehrschulen, sagte jüngst bei einem Besuch in der Eifel: „Ich bin zumindest zuversichtlich, dass wir die Diensthundeschule auch weiterhin hier haben werden.“

Barth ist stellvertretender Chef des Streitekräfteamtes in Bonn, das beim Umbau der Bundeswehr zu einer Armee im Einsatz zentrale Aufgaben erfüllt. Letzte Bestandssicherheit könne auch er dem Standort zwar nicht garantieren, aber: Barth ist sich sicher, dass die Bundeswehr das, was die Diensthundeschule leistet, weiterhin brauchen wird. Eine gute Nachricht für die 99 Mitarbeiter, die zum Stammpersonal der Schule gehören, und für deren Familien.

Mehr zum Thema lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Rhein-Zeitung Cochem-Zell.

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