Brauchtum Blechhornklänge gehören zur Jagd - Jagdmusikfreunde "Wilde Endert" begleiten Hubertusmessen
Übers Wild im Bild: Ein Jagdhorn kann das Handy ersetzen
In der Jagdmusikszene des Kreises und der Region sind sie eine feste Größe: die Jagdmusikfreunde „Wilde Endert“. Foto: privat

Cochem-Zell. In Felswände geritzte oder gemalte Szenen in Höhlen belegen, dass die Jagd auf Tiere für die ersten Menschen Grundlage zum Überleben war. Und bereits in der Eiszeit haben die Jäger mit Tierhörnern Signale abgegeben, die zur Verständigung und Orientierung während der Jagd dienten, aber auch dazu, die Gegner im Revier mit lauten Tönen zu erschrecken. Die „Jagdmusikfreunde Wilde Endert“ dagegen blasen nur ins Horn, weil sie sich selbst und ihren Zuhörern eine musikalische Freude bereiten möchten.

Acht Männer und eine Frau treffen sich derzeit zweimal in der Woche zu Proben unter der Leitung von Franz-Josef („Josi“) Becker aus Masburg. Die außergewöhnliche Musikgruppe hat es im Laufe der Jahre zum Preisträger von renommierten Jagdmusikwettbewerben gebracht.

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