Die Arbeiten an der Verbindung zwischen Ulmener Maar und Jungfernweiher gestalten sich recht aufwendig
Überraschung: Beim Ausbau des Ulmener Maarstollens plötzlich Hohlraum entdeckt
Für einen Pressetermin am Eingang des Ulmener Maarstollens sind am Eingangsportal etliche Beteiligte zusammengekommen, die dazu beigetragen haben, dass das für die Eifelstadt wichtige Tourismusprojekt bald an den Start gehen kann. Foto: Annika Wilhelm
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Ulmen. 120 Meter lang führt er durch den Vulkan hindurch, verbindet Jungferweiher mit dem Ulmener Maar: der Stollen. Vor knapp einem Jahr sah die heute aufwendig gestaltete Stollenöffnung noch aus wie ein verwunschenes Loch. Die Ausbauarbeiten stellten die Beteiligten vor die ein oder andere Herausforderung – und Überraschung. Details der Ausbauhistorie wurden der Öffentlichkeit jüngst im Ulmener Gemeindehaus am Maar vorgestellt.

Die Arbeiten mussten einigen Anforderungen gerecht werden: So musste unter anderem die wasserwirtschaftliche Funktion erhalten bleiben, zudem musste der Durchgang durch den Stollen auch ohne eine Führung möglich sein, ohne Schutzkleidung. Der Denkmalschutz war anfangs ein Problem, doch da von allen Seiten so viel wie möglich vom ursprünglichen Stollen beibehalten werden wollte, ließ sich das klären.

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