Arbeiten in Kaisersescher Wald
Tümpel, Gräben und Becken als Schutz gegen Hochwasser
Eine Rigole am Wegesrand soll den Ablauf des Regenwassers regulieren.
Brigitte Meier

Die Klimaveränderungen sorgen für neue Probleme. Unter anderem ist durch extremen Starkregen die Gefahr von Sturzbächen und Hochwasser immens gestiegen. Als im Kaisersescher Wald nun Wegearbeiten anstanden, wurde dies mit Hochwasserschutz verbunden.

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Im Kaisersescher Forst sind bei der Instandsetzung der Wege unter anderem Tümpel, Rigolen und Versickerungsbecken angelegt worden, um die Böden feucht zu halten und gleichzeitig Hochwasser zu vermindern. So sieht das aus. Lange Trockenperioden auf der einen Seite, überfallartiger Starkregen auf der anderen Seite setzen dem Wald zu.

Ressort und Schlagwörter

Kreis Cochem-ZellUmwelt

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