Trotz Corona soll das Ereignis Ende August in die Vulkaneifel locken: Trotz Corona soll Ereignis in die Vulkaneifel locken: So wird der Maare-Mosel-Lauf funktionieren
Trotz Corona soll das Ereignis Ende August in die Vulkaneifel locken
Trotz Corona soll Ereignis in die Vulkaneifel locken: So wird der Maare-Mosel-Lauf funktionieren
Die Macher des Maare-Mosel-Laufs um Inge Umbach (Fünfte von rechts) freuen sich darüber, die 23. Auflage am 28. August coronakonform durchführen zu können. Holger Teusch
Der größte Landschaftslauf in der Eifel soll Ende August stattfinden. Die Organisatoren haben sich einen Ablauf überlegt, der große Teilnehmerfelder auch unter Corona-Bedingungen ermöglichen soll. Ein Läufergruppe aus Köln gab den entscheidenden Anstoß für das Konzept, dass den Maare-Mosel-Lauf (MML) in diesem Jahr auch unter Corona-Bedingungen sicher stattfinden lassen soll. „Letztes Jahr war eine große Kölner Gruppe hier, die in Eigenregie auf die Strecke gegangen ist“, erzählt Inge Umbach. Die Kölner wollten eigentlich den MML für ihren großen Jahres-Vereinsausflug nutzen. Wie andere Klubs ein langes Laufwochenende in der Eifel verbringen – mit dem Wettkampf auf dem Maare-Mosel-Radweg als Höhepunkt. Corona machte dem bekanntlich einen Strich durch die Rechnung. Der MML fiel 2020 aus. Doch die Domstadtläufer rannten vor zehn Monaten die 21,1 Kilometer von Daun und am Schalkenmehrener Maar vorbei, coronakonform.
Ähnlich, nur mit mehr Teilnehmern, offizieller Zeitmessung und natürlich organisiert und koordiniert soll der MML am 28. August zum 23. Mal wieder stattfinden. Das erklären die langjährige Organisationsleiterin Inge Umbach von den Vulkanläufern und der Laufschule Schritt für Schritt sowie Thomas Räthlein vom Gesundland Vulkaneifel.