Guido Pringnitz (Mitte) betreibt seit vielen Jahren akribische Heimatforschung. Dabei steht er stets in engem Austausch mit Kooperationspartnern wie Klaus Layendecker (links) oder dem Treis-Kardener Ortsbürgermeister Hans-Josef Bleser (rechts). Johannes Kirsch
Guido Pringnitz erforscht die Geschichte des Treis-Bruttiger Tunnels. Jetzt hatten alle Interessierten die Möglichkeit, sich in einer Ausstellung über die geheime Rüstungsfabrik zu informieren, die sich dort vor Ende des Zweiten Weltkriegs befand.
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Als er ein kleiner Junge war, war der Treis-Bruttiger Tunnel für ihn vor allem eines: ein großer Abenteuerspielplatz. Die gesprengten Trümmer auf Treiser Seite waren für Guido Pringnitz in den 1970er-Jahren wie auch für viele Gleichaltrige ein faszinierender Ort zum Austoben.