Kreis und Branche bündeln ihr Know-how: Wieso der Schwarm über das Gastgewerbe hinausreicht
Tourismus in Cochem-Zell: Cluster gegen Nachwuchssorgen?
Freuen sich darüber, dass in Cochem-Zell ein Tourismuscluster entsteht: (von lins) Professor Dr. Heinz-Dieter Quack (Project M, Trier), Dehoga-RLP-Präsident Gereon Haumann, Tourismusclustermanagerin Norina Menne und Landrat Manfred Schnur. Foto: David Ditzer
David Ditzer

Cochem-Zell. Bündel, Schwarm oder Traube, so lässt sich das englische Wort „Cluster“ übersetzen. Schon seit 2,5 Jahren arbeiten Zukunftsallianz Cochem-Zell (ZaC) und die Strategieberatungsgesellschaft Project M an einem Tourismuscluster für den Kreis.

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Der ZaC-Frühjahrsempfang am Donnerstag im Kreishaus markierte sozusagen den Übergang von der Vorbereitungs- in die operative Phase des zunächst auf drei Jahre angelegten Projekts. Es kostet 320.000 Euro, von der 75 Prozent aus Leadermitteln der EU kommen.

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