Staatsanwaltschaft Koblenz: Zwischenfall in Klottener Freizeitpark war ein tragisches Unglück - Keine Hinweise auf Fahrlässigkeit: Tödlicher Sturz aus Achterbahn: Ermittlungen eingestellt
Staatsanwaltschaft Koblenz: Zwischenfall in Klottener Freizeitpark war ein tragisches Unglück - Keine Hinweise auf Fahrlässigkeit
Tödlicher Sturz aus Achterbahn: Ermittlungen eingestellt
Anfang August 2022 war eine Frau aus der Achterbahn des Wild- und Freizeitparks in Klotten gestürzt und ums Leben gekommen. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Koblenz ihre Ermittlungen eingestellt. Foto: Archiv Kevin Rühle Kevin Rühle. Kevin Ruehle
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Unfall am 6. August 2022 im Wild- und Freizeitpark Klotten, bei dem eine 57-jährige Frau tödlich verletzt wurde, eingestellt. Das geht aus einer entsprechenden Pressemitteilung hervor. Doch was sind die Gründe für diesen Schritt?
Die Frau war bei einer Fahrt aus dem Wagen gehoben worden und circa 8 Meter tief gestürzt (die RZ berichtete). Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz mitteilte, konnte nach umfangreichen Ermittlungen kein hinreichender Tatverdacht für eine fahrlässige Tötung gegen eine konkrete Person festgestellt werden.