Laientheater In Treis geht es wieder auf der Bühne rund: Theater in Treis: Eine Familie zum Fremdschämen
Laientheater In Treis geht es wieder auf der Bühne rund
Theater in Treis: Eine Familie zum Fremdschämen
Viel Klamauk ist garantiert: In der Komödie „Für die Familie kann man nichts“ von Hans Schimmel zeigt die Theatergruppe Treis – meist in astreinem Treiser Platt – ihr Können. Foto: Thomas Brost Thomas Brost
Treis-Karden. Für diese Familie muss man sich einfach fremdschämen: Wenn die Beierles so richtig loslegen, ist kein Fettnapf zu weit, das Chaos programmiert. Das Ganze darf man dennoch mit Humor nehmen – so verspricht die Komödie „Für die Familie kann man nichts“ in der Alten Knabenschule in Treis ein Heidenspaß zu werden. Die Theatergruppe Treis bringt sie vom Samstag, 20. Oktober, 20 Uhr, an für fünf Abende auf die Bühne.
Gundula Strauß (Elke Gräf) will nicht „als Jungfrau sterben“, wie sie freimütig dem Ehemann ihrer besten Freundin, Hubbi Beierle (Jürgen Pellio), mitteilt. Der hat die Lösung parat: „Ein längliches Ding, wenn man es anmacht, brummt und surrt es.“ Friedhelm ist Erfinder, er hat aber nicht das im Sinn, was alle denken.