Cochemer Kaffeerösterei ist Beispiel für wirksame Städtebauförderung
Tag der Städtebauförderung: Ein Kulturdenkmal gelangt zu neuem Glanz
Das Fachwerk der Cochemer Kaffeerösterei wurde ausgebaut und erneuert, bevor am Markt ein neues Café eröffnet wurde. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem. Seit Juni vergangenen Jahres röstet, brüht und verkauft Michael Loch am Cochemer Marktplatz seinen Kaffee. Die Rösterei befindet sich in einem Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert, das vor der Eröffnung saniert wurde. Dank der „umfassenden Erneuerung des Kulturdenkmals [...] wurde das Stadtbild auf dem historischen Marktplatz deutlich aufgewertet“, schreibt die Cochemer Verbandsgemeindeverwaltung. Damit dient das Projekt der Familie Loch als gelungenes Beispiel für den Tag der Städtebauförderung am Samstag, 8. Mai.

Eine kleine Ausstellung soll zeigen, was nötig war, um ein teils mitgenommenes Bauwerk in eine moderne Rösterei samt Café zu verwandeln. „Wenn man sich mit dem Thema Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes auseinandersetzt, motiviert eine Förderung, vielleicht früher oder umfangreicher zu sanieren“, erklärt Michael Loch.

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