Kreissynode Simmern-Trarbach: Kirche soll weiterhin Kirche sein, die sich öffnet, die hinschaut und zuhört
Synode an Mosel und Hunsrück: Protestanten wollen sich den Herausforderungen stellen
Das Synodenbüro organisiert die Onlinetagung der Kreissynode Simmern-Trarbach. Die evangelische Kirche will eine IT-Strategie auf den Weg bringen sowie Projekte fördern, die Gemeinschaft und Unterstützung vor Ort fördern. Foto: Kreiskirchenamt?
Kreiskirchenamt

Kirchberg. Die evangelische Kirche an der Mosel und im Hunsrück will sich den Herausforderungen stellen, denen sich die Protestanten angesichts knapper werdender Finanzen, sinkender Mitgliederzahlen und struktureller Veränderungen gegenübersehen. Gleichzeitig will der Kirchenkreis Simmern-Trarbach aber weiterhin auch bunt und vielfältig bleiben und nah bei den Menschen sein. Die Kreissynode sprach sich dabei für eine Unterstützung entsprechender innovativer Projekte in den Gemeinden aus, daneben machte sie den Weg frei für eine IT-Strategie.

Aktualisiert am 14. Juni 2021 17:06 Uhr
„Unsere Kirche soll weiterhin eine Kirche sein, die sich öffnet, für unterschiedliche Menschen und Begabungen, Lebensentwürfe, Generationen“, betonte Superintendent Markus Risch vor der Kreissynode, die online tagte. Die Pandemie habe gezeigt, wo die Kirche gut aufgestellt sei, aber auch, wo sie noch lernen könnte.

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