Landesprämierung für Wein und Sekt in Trier - Rebensäfte stehen für besten Genuss und stärken Identität auch an der Mosel : Staatsehrenpreis geht nach Bruttig-Fankel: Ausgezeichnete Weine locken in die Kulturlandschaft
Landesprämierung für Wein und Sekt in Trier - Rebensäfte stehen für besten Genuss und stärken Identität auch an der Mosel
Staatsehrenpreis geht nach Bruttig-Fankel: Ausgezeichnete Weine locken in die Kulturlandschaft
In der Trierer Europahalle nimmt das Weingut Klein-Götz aus Bruttig-Fankel seinen Staatsehrenpreis entgegen. Foto: H. P. Merten/Landeswirtschaftskammer H. P. Merten/LWK
Trier. Die erfolgreichsten Betriebe der Landesprämierung für Wein und Sekt aus den Anbaugebieten Ahr, Mittelrhein, Mosel und Nahe wurden in der Europahalle Trier ausgezeichnet. Mit der Verleihung der bedeutendsten Auszeichnungen des Landes endete das Prämierungsjahr 2017/18.
Landesweit hatten 1242 Betriebe mit 16.841 Weinen und Sekten am Wettbewerb teilgenommen. Aus den sechs rheinland-pfälzischen Anbaugebieten schickten sie ihre besten Erzeugnisse ins Rennen um Gold, Silber und Bronze. So gingen zwölf Staatsehrenpreise an die Mosel, darunter vier Große Staatsehrenpreise, drei an die Nahe (zwei Große Staatsehrenpreise) und jeweils einer an Mittelrhein und Ahr.