Die Conder Kirche ist beim Tag des offenen Denkmals dabei - Besichtigungen auch in Zell und Klotten
St. Remaclus in Cochem-Cond: Verkanntes Kleinod im Wingert
An exponierter Stelle, direkt am Brückenkopf im Stadtteil Cond, erhebt sich die katholische Kirche St. Remaclus. Das Gotteshaus zählt zu den jüngsten an der Mosel und wurde nach den Plänen des Mehlemer Architekten Emil Steffann erbaut. Fotos: Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Sie gilt als wahres Juwel der deutschen Nachkriegsarchitektur: die katholische Kirche St. Remaclus im Cochemer Stadtteil Cond. Doch was macht sie zu einem besonderen Gebäude, das bald zum Tag des Offenen Denkmals im Fokus einer breiteren Öffentlichkeit stehen wird.

Nahe am Brückenkopf bildet das moderne Gotteshaus im Stadtbild ein Dreieck mit Reichsburg und Pinnerkreuz. Im Jahr 1965 wurde der Grundstein für den Bau gelegt, die Einweihung des Gebäudes, das nach den Plänen des Mehlemer Architekten Emil Steffann sowie Heinz Bienefeld entstand, erfolgte drei Jahre später.

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