Wechsel des Waffensystems wird zum Umbruch für das Geschwader
Spatenstich am Fliegerhorst: Bauarbeiten in Büchel beginnen
Über den Spatenstich am Fliegerhorst freuen sich Bereichsleiter Andreas Jungbluth, Elmar Schnorpfeil, Kommodore Oberst Thomas Schneider, Landrat Manfred Schnur, VG-Bürgermeister Alfred Steimers sowie Schnorpfeil-Geschäftsführer Andreas Tiemann. Foto: Tom Esser
Tom Esser

Noch zwei Kampfjets werden regulär vom Flugplatz Büchel Richtung Nörvenich abheben, die Bauarbeiten an der Start- und Landebahn haben derweil schon begonnen. Der Spatenstich für das Millionenprojekt erfolgte Anfang der Woche, den Zuschlag erhalten hat das Treis-Kardener Bauunternehmen Schnorpfeil. Die RZ hat mit Kommodore Oberst Thomas Schneider über die Zukunft des Geschwaders gesprochen.

Mehr als vier Jahre sind für die Sanierung des Militärflugplatzes vorgesehen. Gleichzeitig steht ein tiefgreifender Umbruch durch die erwartete Stationierung von 35 F-35-Tarnkappenjets bevor.

Hoher Stand beim Thema Sicherheit

„Das ist wie ein Sechser im Lotto für den Landkreis“, bemerkt Landrat Manfred Schnur vor wenigen Tagen bei einem Gespräch über die wirtschaftliche Zukunft Cochem-Zells mit Vertretern der IHK-Koblenz.

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