Nach dem Schleusenunfall in St. Aldegund können Schiffe jetzt auch wieder in Richtung Trier fahren. Ulrike Platten-Wirtz
Nach dem Unfall an der Moselschleuse in St. Aldegund konnte jetzt das erste Schiff in Richtung Trier geschleust werden. Tobias Schmidt, Fachbereichsleiter des WSA Mosel-Saar-Lahn, erklärt, warum die Schleusung zu Berg schwieriger ist als zu Tal.
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Mit der „Ruhrpott“, einem mit 1500 Tonnen Erz beladenen Frachtschiff, konnte am Dienstag gegen 12.30 Uhr der erste Bergfahrer auf der Mosel bei St. Aldegund geschleust werden, nachdem ein Fahrgastschiff am vergangenen Mittwoch das Schleusentor beschädigt hatte.