VG will Katastrophenschutz weiter ausbauen
Sirene passt aufs Autodach: Verbandsgemeinde Ulmen will Bürger besser schützen
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Sehr flexibel und schnell einsetzbar sind die neuen mobilen Sirenen, die auf einem Autodach angebracht werden können. Foto:VG Ulmen/M. Hay
Verbandsgemeinde Ulmen/M. Hay

Die Verbandsgemeinde (VG) Ulmen hat kürzlich zwei mobile Sirenen angeschafft, die in Lutzerath und Bad Bertrich stationiert werden. „Diese wichtige Erweiterung des bestehenden Warnsystems stellt einen bedeutenden Schritt im Rahmen des Katastrophenschutzes dar“, heißt es in einer Pressemitteilung des Rathauses.

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Die mobilen Sirenen zeichnen sich besonders durch ihren flexiblen Einsatz aus. Mit einem Magnetfuß können sie mühelos an allen Fahrzeugen mit 12/24 Volt-Ausgang angebracht werden. Dadurch ist eine gezielte Warnung zum Beispiel. in einzelnen Ortsteilen oder auch nur in den betroffenen Straßen möglich, insbesondere im Hinblick auf künftige Hochwasserereignisse.

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Kreis Cochem-Zell