Sieben Wochen mal innehalten: Was macht die Fastenzeit aus?
Cochem-Zell
Sieben Wochen mal innehalten: Was macht die Fastenzeit aus?
Symbolbild
dpa
Cochem-Zell. Für Christen ist die Zeit vor Ostern etwas Besonderes. Sieben Wochen lang mal innehalten, die Routine des Alltags hinterfragen, neue Perspektiven einnehmen oder neu entdecken, worauf es ankommt. Die RZ hat sich umgehört.
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Die „österliche Bußzeit“, wie diese Tage in der katholischen Kirche bezeichnet werden, ist eine Vorbereitung auf das Osterfest. „Die Kirche schreibt den Gläubigen nicht detailliert vor, wie sie diese Vorbereitungszeit gestalten und wie sie fasten oder büßen sollen.