Die sieben Anlagen verteilen sich auf die Felder im Umkreis der drei Eifeldörfer Beuren, Kliding und Urschmitt. Johannes Kirsch
Sieben Windräder produzieren seit knapp einem Jahr in Beuren, Kliding und Urschmitt den Strom für 11.000 Vier-Personen-Hasuhalte und spülen zudem Geld in die klammen Gemeindekassen. Das wurde jüngst mit einem Fest im Windpark gefeiert.
Bereits seit Juli 2024 wird der Strom, den insgesamt sieben Windräder rund um Beuren erzeugen, ins örtliche Netz eingespeist. Auf einem Windparkfest am Wochenende, bei dem am Fuße eines Windrads die Errichtung und Inbetriebnahme der Anlagen gefeiert wurde, erklärte Beurens Ortsbürgermeisterin Sandra Hendges-Steffens: „Die offizielle Namensgebung lautet ‚Windpark Beuren-Urschmitt‘.