Mechthild Thönnes leitet seit 25 Jahren ambulanten Dienst in Pommern - Mit der RZ spricht sie über Ziele und Herausforderungen: Seit 25 Jahren leitend im ambulanten Dienst: Die Freude am Pflegeberuf ist zu erhalten
Mechthild Thönnes leitet seit 25 Jahren ambulanten Dienst in Pommern - Mit der RZ spricht sie über Ziele und Herausforderungen
Seit 25 Jahren leitend im ambulanten Dienst: Die Freude am Pflegeberuf ist zu erhalten
Mechthild Thönnes leitet einen ambulanten Pflegedienst im Moseldorf Pommern, der heute mehr als 250 Mitarbeiter hat. Vor 25 Jahren startete die Krankenschwester ins Abenteuer Selbstständigkeit, um ihre Vision von bestmöglicher Pflege zu realisieren. Was ist davon geblieben? Foto: Brigitte Meier Brigitte Meier
Pommern. Mit zwei angestellten Fachkräften wagte Mechthild Thönnes am 1. Juni 1996 den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete das Ambulante Kranken- und Altenpflegeteam Pommern. Damals war sie eine junge Krankenschwester mit Berufserfahrung, die ihre eigenen Vorstellungen von ganzheitlicher Pflege in die Tat umsetzen wollte. Heute ist sie Geschäftsführerin eines angesehenen Pflegebetriebs mit mehr als 250 Mitarbeitern. Mechthild Thönnes spricht mit der RZ über ihre Vision von guter Pflege und Mitarbeiterzufriedenheit.
Welche Motivation hat Sie vor 25 Jahren dazu bewogen, sich mit einem Pflegedienst selbstständig zu machen?
Bei der Betriebsgründung wollte ich meine Vision umsetzen, für die Kunden die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.