Die 29-jährigen Ellenz-Poltersdorferin Maximiliane Dehren hilft Menschen ohne Bleibe und Jugendlichen in Not
Schon als Kind verschenkte sie Essen und Decken: Warum eine 29-Jährige ein Herz für Obdachlose in Cochem hat
Die Obdachlosen in Cochem können auf sie zählen: Maximiliane Dehren kümmert sich um sie, hilft, wo sie kann.
Annika Wilhelm

„Lia, hallo!“ Wenn Maximiliane „Lia“ Dehren am Cochemer Endertplatz vorbeiläuft, bleibt es nicht aus, dass sie gegrüßt wird. Die 29-Jährige aus Ellenz-Poltersdorf ist zwar kein Promi, aber in der Obdachlosenszene dennoch bekannt – nicht weil sie selbst betroffen ist, sondern weil sie für diejenigen da ist, die oft als Außenseiter der Gesellschaft betrachtet werden.

Eigentlich ist die 29-Jährige schüchtern. Das sagt sie jedenfalls über sich selbst. Wenn sie auf Menschen zugeht, die Hilfe brauchen, wirkt es aber, als hätte sie das einfach abgeschüttelt. „In so Momenten ist all die Zurückhaltung wie abgeschaltet. Und das ist auch gut, wenn man in den Momenten die Augen öffnet, wenn es auch wichtig ist“, sagt die Ellenz-Poltersdorferin voller Überzeugung.

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