Bundeswehr Wieso es für die Soldaten in Büchel bald so schön wie im Hotel wird
Schlafen bei Kameraden: Das ist in einer neuen Unterkunft auf dem Fliegerhorst Büchel bald passé
Komfort in der Kaserne – das soll Wirklichkeit werden: Oberstleutnant Gregor Schlemmer (links) hat mit Verantwortlichen des Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung die Pläne für eine neuartige Unterkunft vorgestellt. Diese Woche sollen die Bauarbeiten beginnen. Fotos: Thomas Brost
Thomas Brost

Büchel. Zu sechst in ein 28 Quadratmeter großes Zimmer drücken, drei schlafen oben, drei unten, es mieft nach abgestandenem Oliv, und unter den Etagenbetten müssen mehrmals pro Woche die flockigen „Nato-Ratten” herausgekehrt werden – so sah der Kasernen-Alltag unter Soldaten anno 1981 aus.

Und jetzt? „Wir müssen dem Wohnraum für Soldaten den Bedürfnissen der Zeit anpassen“, sagt Kasernenkommandant Gregor Schlemmer. Völlig neuartig ist das, was der Oberstleutnant auf dem Gelände des Fliegerhorstes Büchel vorstellt: ein Unterkunftsgebäude, in dem jeder Soldat sein eigenes Reich hat – mit eigener Dusche und eigenem WC.

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