Mehr als 50 Freiwillige beteiligten sich an der jährlichen Pflege- und Naturschutzmaßnahme in der ehemaligen Schieferregion: Schieferhalden freigeschnitten: Kaulenbach-Anrainer pflegen ihre Heimat
Mehr als 50 Freiwillige beteiligten sich an der jährlichen Pflege- und Naturschutzmaßnahme in der ehemaligen Schieferregion
Schieferhalden freigeschnitten: Kaulenbach-Anrainer pflegen ihre Heimat
Mehr als 50 Helfer und Helferinnen unterstützen die Naturschutzmaßnahmen in der Schieferregion Kaulenbachtal. Neben dem ausrichtenden Schieferverein setzen sich auch weitere Ortsvereine für den Schutz der einmaligen Landschaft ein. Rolf Stoll
Die jährlichen Pflege- und Naturschutzmaßnahmen in der Schieferregion Kaulenbachtal – dem ehemals größten Schieferabbaugebiet westlich des Rheins – stehen für den Verein zur Erhaltung der Schieferbergbaugeschichte (kurz Schieferverein) ganz oben auf der Agenda. Doch nicht nur diesem Verein liegen Erhalt und Pflege der natürlich gewachsenen Zeitzeugen am Herzen.
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Mehr als 50 freiwillige Helfer und Helferinnen aus anderen Vereinen der Region und Privatgruppen traten in diesem Jahr wieder an, um beim Freischneiden der Haldenflächen im ehemaligen Schieferbergbaugebiet mit anzupacken.
Das Freischneiden und die Pflege der Haldenflächen im ehemaligen Schieferbergbaugebiet seien die vordringlichsten Aufgaben, wenn auch in Zukunft die Schieferregion Kaulenbachtal und die dort installierten Wanderwege erhalten ...