Corona sorgt für Minus von einer Million Euro vor allem im Bädersektor - Nutzungsentgelte werden ab März erhöht
Rund 1 Million Euro Miese: Freizeitzentrum Cochem mit sattem Jahresdefizit
Der Eingang zum Moselbad des Freizeitzentrums in Cochem: Die Gesellschaft Cochemer Freizeitzentrum, zu der auch die Freibäder in Cochem, Treis-Karden und Ellenz-Poltersdorf gehören, verzeichnet für 2021 ein Defizit von rund einer Million Euro. Foto: Archiv Kevin Rühle
Kevin Rühle

Die Corona-Pandemie mit den Schließungen und der späten Eröffnung der Bäder, aber auch das Hochwasser haben für ein deutliches Minus beim Jahresabschluss 2021 der Freizeitzentrum Cochem Betriebs-GmbH gesorgt. Das Defizit beläuft sich auf rund eine Million Euro, im Vorjahr betrug der Verlust 855.000 Euro.

Dass gerade die Schließungen und die Verzögerungen beim Saisonstart, die der Pandemie geschuldet waren, hier für diese schlechte Bilanz sorgten, zeigt der Blick auf die Einnahmen- und Ausgabenseite. Die Ausgaben blieben mit rund 1,99 Millionen Euro nahezu konstant gegenüber dem Vorjahr, doch die Einnahmen sanken um fast 200.

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