Antonia Derr steht neben dem klappbaren Sitz- und Stehbett, das die Andreas-Hahn-Stiftung finanziert. Michael Illjes
Wenn frische Luft zum Luxusgut wird: Roman Derr sitzt im Rollstuhl, den Balkon kann der 35-Jährige nur anschauen - eine Rampe zahlt die Krankenkasse nicht: Die Andreas-Hahn-Stiftung hilft, damit Barrierefreiheit nicht am Geld scheitert.
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Roman Derr hat eine tragische Geschichte hinter sich. Er erleidet 2020 einen Autounfall, liegt lange im Koma. Seine Mutter kümmert sich intensiv um ihren Sohn, ermöglicht im vor zwei Jahren trotz Pflegestufe fünf eine eigene Wohnung samt Pflegeteam und Vollzeitbetreuung.