Der „Ernster Lichda-Lousda-Daach“ fällt zwar im Coronajahr aus, dennoch erstrahlt der Weinort an der Mosel zwischen den Türmen der katholischen Kirche. „Es muss ja irgendwie weitergehen“, schreibt RZ-Leser Matthias Klinkner aus Cochem, der das Foto aufgenommen hat. ⋌Foto: Matthias Klinkner Matthias Klinkner
Ernst. Weithin sichtbar strahlt er ins Moseltal und verbreitet eine wundervolle Weihnachtsstimmung, der „Stern von Ernst“. Zwischen den beiden Türmen der Kirche in 25 Meter Höhe leuchtet er mit seinen vielen Tausend Lichtern. Und lässt so die dunkle kalte Nacht doch wieder hell und auch ein Stück wärmer werden.
„Es soll für die Menschen hier in Ernst, aber auch darüber hinaus ein Zeichen der Hoffnung und der Freude sein, gerade auch in dieser tristen Jahreszeit, aber auch angesichts der Corona-Pandemie, die derzeit so vieles unmöglich macht“, meint Philipp Pollmanns aus Ernst.