Kreis Cochem-Zell
Rettungsschirm für den ÖPNV, zweiter Teil

Noch baut er sich erst gedanklich auf, der große Rettungsschirm für den ÖPNV in diesem Jahr. Auf Nachfrage bekam Stephan Pauly, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel (VRM), die Information, dass bundesweit zu den 3,4 Milliarden Euro aus dem Vorjahr weitere 3,6 Milliarden aufgrund pandemiebegründeter Mindererlöse anfallen. Für 2020 hat der Bund gut zwei Milliarden Euro getragen, jetzt soll eine Milliarde hinzukommen.

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„Es hängt noch daran, dass der Haushaltsausschuss des Bundestages überzeugt werden muss“, sagte Michael Puschel, Stellvertretender Abteilungsleiter Verkehr und Straßenbau im Wirtschaftsministerium. Alle seien sich vom Prinzip her einig, es sehe „ganz gut aus, ist aber noch nicht abschließend durch“.

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