Innovation in Moselweinbergen
Rettet neue Drohne den Steillagenweinbau?
Maximal 52 Kilogramm schwer ist die Drohne T50, die aus China kommt. Dort sind laut DLR Mosel bereits Hunderte von Drohnen im Agrareinsatz.
Thomas Brost

Ein Damoklesschwert hängt über den Steillagenwinzern an der Mosel: Kommt eine Klage gegen die Heli-Spritzung von Pflanzenschutzmitteln durch, steht der Weinbau womöglich vor dem Aus. Eine Innovation verheißt jetzt einen Ausweg: die Drohne T50.

Existenzbedrohend ist derzeit die Lage im Steillagenweinbau an der Mosel. „Die Winzer leben in einer außerordentlich belastenden Situation“, sagt Norbert Müller, Leiter des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) in Bernkastel-Kues. Besonders die Debatte um Spritzmittel setze den Winzern zu, auch weil die Deutsche Umwelthilfe (DUH) vor Gericht ein Verbot der Hubschrauberspritzung durchfechten will.

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