Ehrenamtliche Tüftler arbeiten gern einmal im Monat in der BBS Cochem, um Mitbürgern zu helfen
Repair-Café: lieber reparieren als wegwerfen
Elektro-Maschinenbauer Hans Peter Berressem aus Urmersbach (links) und Hobbynäherin Waltraud Barz-Kaufmann (rechts) versuchen gemeinsam die defekte Nähmaschine von Elfriede Gelhausen wieder ans Laufen zu kriegen. Fotos: Ulrike Platten-Wirtz
Platten-Wirtz

Cochem. Die alte Nähmaschine von Elfriede Gelhausen transportiert nicht mehr richtig, beim Dörrautomat von Dorothee Jobelius wird die nötige Temperatur nicht erreicht, und die Stehlampe von Rudolf Stolz braucht einen neuen Schalter. Dies sind nur drei der Problemfälle, mit denen die Mitarbeiter des Repair-Cafés konfrontiert werden. Unter dem Motto „Reparieren statt wegschmeißen“ haben Vertreter von Caritas, Lebensberatung, Dekanat und Katholischer Erwachsenenbildung vor rund vier Jahren die Initiative ins Leben gerufen (die RZ berichtete).

Lesezeit 3 Minuten
„Damals ging es um das Thema Armut und wie man praktische Hilfe anbieten könnte“, erklärt Dekanatsreferent Rudolf Zavelberg. Seitdem ist das Repair-Café jeden dritten Samstag im Monat für vier Stunden lang geöffnet. Im März ist man von der Jahnstraße in die Berufsbildende Schule in die Cochemer Ravenéstraße umgezogen.

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