Auf SPD-Antrag stellt Verein dem Ulmener Verbandsgemeinderat den aktuellen Stand in puncto mögliche Reaktivierung vor
Reaktivierung der Eifelquerbahn: Ende des Stillstands soll her
Ob die Eifelquerbahn auch wieder Richtung Gerolstein fahren wird, ist noch offen. Eine Studie soll zeigen, ob dies sinnvoll ist. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Bei der möglichen Reaktivierung der Eifelquerbahn zwischen Kaisersesch und Gerolstein herrscht momentan Stillstand. Alle warten auf ein Gutachten, dessen Veröffentlichung sich aufgrund geänderter Bewertungskriterien verzögert – dieses war für September angekündigt. Damit das Thema auch in der Verbandsgemeinde Ulmen nicht aus dem Blick gerät, hatte die SPD-Fraktion beantragt, Jens Wiesner, den Vorsitzenden des Vereins Eifelquerbahn, als Sachverständigen einzuladen.

Aktualisiert am 05. Dezember 2022 17:10 Uhr
Die Erstellung des Gutachtens zur Reaktivierung der Eifelquerbahn müsse sich in der Endphase befinden, sagt Bürgermeister Alfred Steimers in der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates in Ulmen. Da der Bund nun mehr Mittel für den Streckenausbau zur Verfügung stellt, sei Hoffnung gekeimt, dass die Reaktivierung doch noch funktionieren könne.

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