Ökologie Beim Projekt "Lebendige Moselweinberge" ging's um Ökologie und Ökonomie - Pommerner Winzer pro Querzeilen
Querterrassen an steilen Moselhängen: Pommerner Winzer Ulrich Fuchs erläutert die Vorzüge

Winzer Uli Fuchs hat einige seiner Flächen querterrassieren lassen. Die Steillagen können jetzt auch maschinell bewirtschaftet werden. 

Ulrike Platten-Wirtz

Pommern. Nicht nur die biologische Vielfalt, sondern auch die rentable Bewirtschaftung der Steilhänge an der Mosel war ein wichtiges Thema beim Projekt „Lebendige Moselweinberge“. Das Stichwort „Querterrassierung“ spielt für den letztgenannten Punkt eine wichtige Rolle. Die Querterrassen sind vielerorts an der Mittel- und Untermosel zu sehen.

Ulrich Fuchs, Winzer aus Pommern, ist Vorreiter in Sachen Querterrassierung. „Da die Nutzung von Steilhängen wirtschaftlich unrentabel ist, verwildern Weinberge mit Neigungen von mehr als 30 Grad (Steillagen) immer häufiger und gefährden die Biodiversität“, sagt er.

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