Diskussion ums knallbunte Finale des Cochemer Weihnachtsmarktes: Das sagen die Macher
Pyrotechniker leisten Ausgleich fürs Feuerwerk: 200 Bäume wurden gepflanzt
Wie sinnvoll und klimaschädlich ist ein Feuerwerk zum Cochemer Weihnachtsmarkt (wie hier im vergangenen Jahr)? An dieser Frage hat sich eine heiße Debatte entzündet. Jetzt melden sich auch die Macher des Feuerwerks selbst zu Wort. Fotos: Kevin Rühle
Kevin Rühle

Cochem. Die Eifelstadt Mayen hat kürzlich zum Auftakt des Weihnachtsmarktes auf das traditionelle Feuerwerk verzichtet – „aus ökologischen Gründen im Sinne des Klimaschutzes“. Cochem hingegen wird das Finale des Weihnachtsmarkts mit einem großen Brillantfeuerwerk am 21. Dezember einleiten. Unter Verweis auf den Klima- und Tierschutz haben mehrere RZ-Leser diese Entscheidung kritisiert. Nun melden sich die Macher des Cochemer Feuerwerks zu Wort.

Lesezeit 2 Minuten
Helmut Reuter (62) und sein Sohn Patrick (25) vom Unternehmen Steffes-Ollig Feuerwerke betonen nicht nur, dass Feuerwerke vergleichsweise wenig Kohlendioxid (CO2) emittieren. Die Müllenbacher weisen auch auf ökologische Ausgleichsleistungen vonseiten ihres Betriebs hin und gehen auf das Thema Feinstaub ein.

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