"Smarter Weinberg" im Werkausschuss vorgestellt - Kulturlandschaft Mosel und Steillagenweinbau sollen erhalten werden
Projekt „Smarter Weinberg“: Neue Technik soll Winzer entlasten
Inwieweit lässt sich der Steillagenweinbau dank technischer Hilfsmittel für die Winzer vereinfachen? Dieser Frage widmet sich das Projekt „Smarter Weinberg“ auch im Bremmer Calmont. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Es ist ein Modell, das für die Zukunft der Kulturlandschaft Mosel und den Steillagenweinbau von großer Bedeutung ist, das 5G-Innovationsprojekt „Smarter Weinberg“. Seit dem Jahr 2022 nimmt der Kreis mit mehreren Partnern und zwei Pilotweingütern daran teil. Und die bisherigen Ergebnisse können sich sehen lassen. Nun soll das Projekt, das ursprünglich bis November 2024 dauern sollte, um zweieinhalb Monate verlängert werden.

„Das ist eine sehr interessante Sache, gerade auch, um den Steillagenweinbau, der unsere Kulturlandschaft so prägt, zu erhalten“, so Landrat Manfred Schnur im Werkausschuss, dem ein Sachstandsbericht zu dem Projekt vorgelegt wurde. Er glaube schon, dass dies ein Zukunftsprojekt sei, bei dem es wichtig sei, dass es am Projektende dann auch in die Breite gebracht werden könne, damit möglichst viele Weinbaubetriebe daran partizipieren.

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