Wie Familie Klein-Götz aus Bruttig die jüngste Prämierung sieht
Prämiertes Bruttiger Weingut Klein-Götz: Preis ist eine Ehre, aber Weingeschmack zählt

In Freude vereint, präsentiert Familie Klein-Götz aus Bruttig ihren Staatsehrenpreis bei der Landesweinprämierung in Trier. Auf dem Bild (von links) Jennifer und Florian Klein mit Tochter Lena, Dietmar, Karola und Matthias Klein. Am 5. Mai 2019 vertreten sie Cochem-Zell bei Wein im Schloss in Koblenz. Foto: privat 

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Bruttig-Fankel. Ja, die Seriensieger aus Bruttig haben bei der jüngsten Landesprämierung für Wein und Sekt erneut zugeschlagen: Das Weingut Klein-Götz bekam von der Landwirtschaftskammer erneut einen Staatsehrenpreis zugesprochen. Es ist der neunte seit dem Jahr 2009. Darüber freuen sich Dietmar Klein, seine Frau Karola, ihr ältester Sohn Florian und die gesamte Familie. Keine Frage. Doch das Elementare für ihren Betrieb verlieren sie dabei nie aus dem Blick. „Das Wichtigste ist“, sagt Dietmar Klein, „dass den Leuten unser Wein schmeckt und dass sie im nächsten Jahr wieder eine Flasche davon trinken wollen.“ Dafür arbeiten er und Florian in Weinberg und Keller zusammen – und folgen klaren Prinzipien.

Moderne Kellertechnik und „ein sauberes Arbeiten im Keller“ sind entscheidend, um am Ende Weine höchster Güte zu erzeugen, hält Winzermeister Dietmar Klein fest. Doch vor aller Kellerarbeit steht die liebe- und mühevolle Pflege der Reben und Trauben. „Eine Woche nach der Blüte stellen wir die Trauben komplett frei“, sagt Florian Klein.

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