Medizin Welche Folgen es haben kann, Medikamente per Internet zu bestellen
Pharmazierat aus Kaisersesch warnt: Onlineapotheke nicht ohne Nebenwirkungen

Für Apotheker Thomas Hanhart aus Kaisersesch steht das Wohl der Patienten im Vordergrund. Ihm ist es wichtig, für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Medikamenten zu werben. 

Philipp Wirtz

Kaisersesch. Mit einem Klick ein Medikament bestellen. Das hört sich sehr verlockend an. Und immer mehr Menschen nutzen dieses Angebot auch. Doch haben sie dabei auch die Risiken und Nebenwirkungen im Blick? Thomas Hanhart, Fachapotheker für Offizinpharmazie, meint, dass viele diese ausblenden, um Geld zu sparen. Als Pharmazierat unterstützt er die zuständigen Landesbehörden als Sachverständiger in der Apothekenaufsicht. Seit 2000 ist er selbstständiger Inhaber der Adler Apotheke in Kaisersesch. Als Referent an der Gutenberg-Universität in Mainz sowie als Prüfer bei den PTA-Schulen in Koblenz und Trier ist er mit dem Thema bestens vertraut. Im Gespräch mit der RZ beantwortet der die drängendsten Fragen zu diesem Thema:

Lesezeit 3 Minuten
  1. Online-Versandapotheken erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Was macht diese Angebote so interessant für den Kunden? Im Vordergrund steht oft die Bequemlichkeit. Im Versandhandel kann sich der Kunde 24 Stunden am Tag in Ruhe von zu Hause aus informieren.

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