Coronakrise hat die ohnehin schon ernste Lage noch weiter verschärft - Unternehmen müssen auf die potenziellen Mitarbeiter zugehen
Personalnot in der Gastronomie in Cochem-Zell: Hilfe aus dem Ausland
Ob aus Syrien, Bulgarien, Afghanistan und Rumänien: Beate Kolb, Klosterrestaurant Beilstein, ist zufrieden mit ihren Mitarbeitern. Foto: Annika Wilhelm
Annika Wilhelm

Cochem-Zell. Engpässe beim Personal: Das ist schon seit vielen Jahren ein großes Thema in Gastronomiebetrieben. Das Coronajahr hat die Lage verschärft, in Fenstern und Türen von Restaurants weisen Aushänge darauf hin: Hier werden dringend Mitarbeiter gesucht. Geringes Gehalt und unflexible Arbeitszeiten, die vor allem auf das Wochenende und auf den Abend fallen, während alle anderen frei haben, machen die Gastronomie als Arbeitgeber jedoch für viele Menschen unattraktiv. Wie gehen Restaurants mit dieser Situation um? Die RZ hat bei Gastronomiebetrieben im Kreis nachgefragt.

Lesezeit 4 Minuten
Während der Corona-Schließungen haben im Hotel-Restaurant Zur Marienburg in Pünderich insgesamt drei Personen gekündigt. Um den Mitarbeitern entgegenzukommen, hat der Betrieb das Kurzarbeitergeld teilweise aufgestockt und mit den Angestellten Renovierungsarbeiten geleistet.

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