So hat sich die Coronakrise auf den Wasserverbrauch und die Abfallwirtschaft in Cochem-Zell ausgewirkt
Pandemie: Cochem-Zeller Kreiswerke ziehen Zwischenbilanz
Die Corona-Pandemie hat auch die Cochem-Zeller Kreiswerke in den ersten Monaten dieses Jahres vor große Herausforderungen gestellt. Werkleiter Karl-Josef Fischer zog in einer Ausschusssitzung jüngst eine erste Bilanz. Foto: Archiv Daniel Rühle
Daniel Rühle

Cochem-Zell. Die Corona-Pandemie stellt auch die Wasserversorgung und die Abfallwirtschaft im Kreis vor große Herausforderungen. So ging es beispielsweise darum, zu entscheiden, welche Abfälle auch mit Blick auf die Gesundheit der Bevölkerung vorrangig entsorgt werden mussten. Ebenso war die Wasserversorgung auch in der Krisenzeit sicherzustellen. „Wir haben alles gut hingekriegt“, unterstrich Karl-Josef Fischer, der Werksleiter der Kreiswerke, im Werkausschuss. So sei bei den Abfallarten zunächst der medizinische Abfall entsorgt worden, danach Bioabfälle und Restmüll, bevor auch Papier und Leichtverpackungen sowie Wertstoffe und der Sperrmüll an die Reihe kamen.

Laut Kreisverwaltung wurden während der Coronakrise von Ende März bis Ende April die Sperrmüll- und die Elektroschrottsammlung eingestellt. Einen Monat lang, bis zum 18. April, waren die Umladestelle Cochem-Sehl, die Abfallannahmestelle Kaisersesch und die Bauschuttdeponien Klotten, Urschmitt und Zell, sowie bis zum 16.

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