Friedensbewegung Fast 400 Teilnehmer sorgen für ein buntes Bild in Büchel
Ostermarsch in Büchel so gut besucht wie nie zuvor: Aktivisten fühlen sich gestärkt
Heidi Kassai (rechts) vom Netzwerk Ican und Elke Koller vom Internationalen Versöhnungsbund sehen sich gestärkt durch den Friedensnobelpreis und freuen sich über den bisher größten Ostermarsch in Büchel. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Büchel. Lag es am schönen Osterwetter, an den politischen Krisen überall in der Welt oder vielleicht doch am Friedensnobelpreis? Der neunte Bücheler Ostermarsch jedenfalls war jedenfalls der bisher größte mit nahezu 400 Teilnehmern. Sehr zur Freude der örtlichen Friedensaktivisten, die schon seit Jahren in der Eifel gegen die dort gelagerten Atomwaffen demonstrieren und sich nun gestärkt fühlen.

Lesezeit 2 Minuten
„Es ist ein gutes Gefühl, so viele Menschen hier zu sehen. Das tut gut und stärkt einem den Rücken“, freut sich Dr. Elke Koller (Leienkaul) von der Regionalgruppe Cochem-Zell des Internationalen Versöhnungsbundes. Der Friedensnobelpreis für das Friedensnetzwerk Ican gebe ganz sicher Antrieb, aber auch die aktuelle politische Situation trage ihren Teil mit dazu bei, ist sie überzeugt.

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