Seit acht Jahren restauriert Jan Pauly ein altes Fachwerkhaus in traditioneller Handwerkskunst
Nur natürliche Materialien: „Haus in Spay“ in Zell-Merl nimmt Form an
Jan Pauly genießt von der Terrasse des Gästehauses aus den Ausblick. Im Vordergrund ist das Geländer zu sehen, das aus alten Eichenbalken hergestellt wurde. Im Hintergrund die Dachabdichtung aus Schieferplatten. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
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Mit ausschließlich natürlichen Materialien und in traditioneller Handwerkskunst renoviert Jan Pauly seit insgesamt acht Jahren sein „Haus in Spay“ (die RZ berichtete) im Zeller Stadtteil Merl. Nachdem der 42-Jährige das Haupthaus vor rund drei Jahren bezogen hat, ist er nun dabei, im hinteren Trakt des Gebäudes ein Gästehaus zu errichten.

Schon beim Öffnen der alten Eichentür fällt der Blick auf den grauen Spachtelboden sowie die farblich unterschiedlichen verputzten Wände, die in ihrer ursprünglichen Form, nämlich krumm, belassen wurden. „Das, was in Takt ist und funktioniert, soll so bleiben, wie es ist“, erklärt Pauly.

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