Alle Verantwortlichen zeigen sich mit der Umsetzung des dritten Bauabschnitts im Kulturzentrum Kapuzinerkloster sehr zufrieden. Bei der offiziellen Eröffnung wurden die neuen Räume auch von Pfarrer Markus Arndt und Pastorin Dr. Anke Wiedekind ökumenisch eingeweiht. Fotos: Ulrike Platten-Wirtz upw
Cochem. Altes erhalten und Neues willkommen heißen, so beschreibt die Cochemer Architektin Alexandra Faßbender das Konzept, das dem Umbau beim dritten Bauabschnitt des Kapuzinerklosters zugrunde liegt. Bei der offiziellen Einweihung der neuen Räume im Nordflügel des Gebäudes zeigt die Begeisterung der Anwesenden, dass der Umbau gelungen ist. Cochem hat wieder eine gute Stube.
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„Hier wurde mit Leidenschaft und hohem Anspruch gewirkt“, sagt Cochems Stadtbürgermeister Walter Schmitz. Nicht ohne Stolz auf das gelungene Werk nimmt der Hausherr die Gäste mit in die Vergangenheit. Bis ins Jahr 1625 stand an der Stelle des heutigen Klosters die Burg Kemplon, die man dem Orden der Kapuziner schenkte, damit sie dort ein Kloster errichten konnten.