Fliegerhorst Büchel wird durch zweite Barriere vorläufig abgeschirmt
Noch 'n Zaun: Zwischenlösung für Büchel
Ein neuer Metallzaun, der vor dem eigenen Hauptzaun aufgebaut worden ist, soll den Fliegerhorst vor Eindringlingen sichern. Foto: David Ditzer
MaxEulen

Büchel. Silbrig glänzt der Zaun in der Herbstsonne – rund um den Fliegerhorst Büchel hat sich in puncto Sicherheit etwas bewegt. Ein zusätzlicher, drei Meter hoher Metallbauzaun umfasst jetzt das Bundeswehr-Areal, in dem US-Atomwaffen vermutet werden. Die Doppellösung ist jedoch nicht von Dauer: Der neue Zaun ist „nur eine Interimslösung“, wie ein Sprecher eines Bundesamtes sagt.

Immerhin: Der militärische Sicherheitsbereich scheint durch den zweiten Zaun, der sich vor dem teils maroden Maschendrahtzaun aufbaut, besser geschützt zu sein. In diesem und im vorigen Sommer war es Friedensaktivisten mehrmals gelungen, in den Fliegerhorst einzudringen, indem sie die Maschen kurzerhand auftrennten.

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