Auch Wochen nach dem Hochwasser ist für viele Betriebe noch lange keine Normalität in Sicht
Noch lange keine Normalität in Sicht: Flutfolgen bleiben in der Vulkaneifel spürbar
Erhebliche Schäden hat die Flutkatastrophe auch bei Betrieben in der Vulkaneifel hinterlassen. Das Symbolbild aus dem Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler zeigt eine betroffene Zahnarztpraxis. Da ist viel Improvisationstalent gefragt. Foto: picture alliance/dpa/Thomas Frey
dpa

Gerolstein/Vulkaneifel. Das Wasser ist fort, die Schäden sind noch da – für flutbetroffene Betriebe in der Vulkaneifel, vor allem entlang der Kyll, ist auch vier Wochen danach keine Normalität in Sicht. Die Flut war zutiefst ungerecht: Den einen brachte sie teils existenzbedrohende Schäden, die anderen merkten so gut wie nichts von ihr.

Lesezeit 3 Minuten
Während die Kunden eines Supermarktes nah am Dauner Lieserufer bereits am Mittag nach der Hochwassernacht wieder normal einkaufen konnten, sieht es andernorts nach wie vor schlimm aus. Stefan Mertes, Wirtschaftsförderer der besonders betroffenen Verbandsgemeinde Gerolstein, nennt beispielsweise den Edekamarkt in der Nähe der Kyll in Jünkerath, der seinen Geschäftsbetrieb noch lange nicht wieder aufnehmen kann.

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