Simmern-Trarbacher Kreissynode: Gedenken an "Hunsrücker Bekenntnis" von 1934
Nicht erst seit Hamas-Terror: Kreissynode Simmern-Trarbach gegen Antisemitismus auch in deutschen Städten
Kreissynode Simmern-Trarbach
Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Simmern-Trarbach Markus Risch (links) und der Hottenbacher Pfarrer Erik Zimmermann erinnerten in Gösenroth an das „Hunsrücker Bekenntnis“ von 1934. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Gösenroth. Nach dem terroristischen Angriff der Hamas am 7. Oktober auf Israel und die antisemitischen Übergriffe auch in deutschen Städten, aber auch im Blick auf die Verbundenheit mit dem Volk Israel, der sich die evangelische Kirche verpflichtet fühlt, hat der evangelische Kirchenkreis Simmern-Trarbach ein klares Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt.

Aktualisiert am 14. November 2023 11:28 Uhr
In der Erklärung heißt es, „stets die Hoffnung von Israel und Kirche auf einen neuen Himmel und eine neue Erde wachzuhalten und jeder Form von Antisemitismus entschieden zu widersprechen sowie allen Haltungen entgegenzutreten, die Juden und den Staat Israel dämonisieren, delegitimieren und mit doppelten Standards beurteilen“.

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