Kritik kommt aus den Reihen der CDU - Aus Waldbewirtschaftung ergibt sich für dieses Jahr ein Erlös von rund 35 000 Euro: Neuoragnisation: Stadtrat Cochem billigt größeres Forstrevier
Kritik kommt aus den Reihen der CDU - Aus Waldbewirtschaftung ergibt sich für dieses Jahr ein Erlös von rund 35 000 Euro
Das Cochemer Forstrevier wird sich infolge einer Neuorganisation von derzeit rund 1,4 auf künftig 1,9 Hektar vergrößern. Dieser Veränderung hat der Cochemer Stadtrat zwar zugestimmt, allerdings löst der Plan keineswegs bei allen Ratsmitgliedern Begeisterung aus. Archivfoto: Kevin Rühle Kevin Ruehle
Cochem. Die Forstreviere in der Verbandsgemeinde Cochem stehen vor einer Neuorganisation. Im Juli nächsten Jahres geht der Leiter des Forstreviers Senheim in den Ruhestand, auch der Revierleiter Bruttig-Fankel wird bald in den Ruhestand gehen. Vor diesem Hintergrund hat das Forstamt hat nun einen neuen Zuschnitt erarbeitet, der von den Kommunen nun beraten wird. Der Stadtrat Cochem hat der Revieränderung zugestimmt.
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Derzeit umfasst das Forstrevier Cochem, zu dem im Wesentlichen die Stadt gehört, rund 1,4 Hektar. Künftig sollen hier aber auch noch der Wald der Gemeinden Valwig, Dohr und Faid sowie Staats- und Privatwald und Wald des Klosters Ebernach hinzukommen, sodass sich die Reviergröße auf rund 1,9 Hektar vergrößern wird.