Wegen der geringen Strömung kommen die Teilnehmer des Neujahrschwimmens nur langsam voran
Neujahrsschwimmen: 30 Wagemutige zieht es in die Mosel
Eine gemütliche Runde in der kalten Mosel: Als jüngster Schwimmer (rote Perrücke) traut sich Matthias Steuer ins Wasser. Fotos: Ulrike Platten-Wirtz
UPW

Cochem/Ernst. Mit Trillerpfeifen und Trinkbechern ausgerüstet steigen die wagemutigen Schwimmer in die eiskalte Mosel. Wer sich bei einer Außentemperatur von vier Grad Celsius ins ebenso kalte Wasser begibt, der darf schon ein bisschen Aufmerksamkeit erregen. Beim 31. Neujahrsschwimmen der Cochemer Wasserwacht sind in diesem Jahr rund 30 Wasserratten am Start. „Es waren schon mehr Teilnehmer, aber diesmal sind viele Jugendliche dabei“, freut sich Mathias Lipp, Mitbegründer der Veranstaltung.

Lesezeit 3 Minuten
Der jüngste Schwimmer ist erst 10 Jahre alt, heißt Matthias Steuer und geht im Sams-Anzug ins Wasser. Der Cochemer hat es sich nicht nehmen lassen, auch die unverkennbare Sams-Nase aufzusetzen. „Spaß muss sein. Das gehört einfach dazu“, sagt Lipp. Damit gemeint ist auch die sogenannte Rettungsinsel, an der es Heißgetränke gibt und die Schwimmer sich festhalten können.

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